Wird nach einer sicheren Investition für die Zukunft gesucht, bietet sich das Miethaus an. Der Bau eines solchen Hauses bietet Wohnraum für mehrere Familien. Baufamilien können das Haus komplett vermieten oder eine Wohneinheit in ihrem Traumhaus selbst bewohnen. Durch die regelmäßigen Mieteinnahmen lässt sich die eigene Zukunft absichern. Des Weiteren ist das Eigenheim eine gute Wertanlage mit ansprechender Rendite. Beim Miethaus planen und bauen sollte immer mit einem versierten Architekten zusammengearbeitet werden. Mit dem folgenden Artikel möchten wir Interessierten Informationen rund um das Thema geben. Dabei gehen wir auf die Standortwahl ebenso ein wie auch die Kalkulation der Baukosten und die daraus resultierende Finanzierung.
Standortwahl und Marktanalyse: Die Wahl des richtigen Standorts ist entscheidend für den Erfolg eines Miethauses. Faktoren wie die Infrastruktur, die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt und regionale Besonderheiten spielen eine zentrale Rolle.
Baukosten und Finanzierung: Eine detaillierte Kalkulation der Baukosten, einschließlich Nebenkosten und der richtigen Bauweise, ist unerlässlich. Der Artikel zeigt, wie durch kluge Finanzierungsstrategien und eventuelle Fördermöglichkeiten die Investitionen optimiert werden können.
Architektonisches Design und Funktionalität: Das Design eines Miethauses sollte sowohl ästhetische als auch funktionale Anforderungen erfüllen. Eine durchdachte Raumgestaltung und nachhaltige Bauweise können den Wohnkomfort und die Attraktivität für Mieter steigern.
Rechtliche Aspekte und Mieterrechte: Der Artikel geht auf die wichtigen rechtlichen Rahmenbedingungen ein, die beim Bau und der Vermietung eines Miethauses zu beachten sind, um spätere Konflikte zu vermeiden.
Die Grundidee zur Hausplanung ist in vielen Fällen identisch. Die auf den ersten Blick verschiedenen Personen möchten nicht länger in einer Mietwohnung leben und suchen nach einem Weg, ihr Traumhaus zu bauen. Je nach Größe kann das Haus helfen, die spätere Rente abzusichern. Doch dies ist bei weitem nicht die einzige Motivation für den Hausbau.
Bevor ein Grundstück gekauft wird, müssen Baufamilien sich überlegen, welcher Haustyp der richtige für sie ist. Als Miethaus kommt das Mehrfamilienhaus ebenso infrage wie das Doppelhaus oder das Einfamilienhaus. Die Entscheidung für einen Haustyp ist für die Lage und die Größe des Grundstücks essenziell. Im Folgenden möchten wir Schritt für Schritt Informationen rund um den Grundstückskauf und die damit verbundene Standortwahl geben.
Sobald das Vorhaben Hausbau feststeht, geht es um die Grundstückssuche. Dabei müssen ein paar Punkte beachtet werden, denn es handelt sich nicht nur um Bauland, sondern um das Grundstück, wo in Zukunft das Leben stattfinden soll. Aus diesem Grund sollten Baufamilien eine Checkliste mit ihren Wünschen und Bedürfnissen rund um das Grundstück erstellen. Je nach Grundstückslage hat dies auch einen großen Einfluss auf den Preis. In der Regel ist Bauland in ländlichen Regionen günstiger als in der Stadt. Aber nicht nur der Preis ist beim Grundstückskauf wichtig. Vor dem Kauf muss überlegt werden, wie es mit der Infrastruktur aussieht und welche öffentlichen Einrichtungen und Schulen es in der Nähe gibt.
Sowohl beim Kaufen als auch beim Bau eines Hauses sind die Preisentwicklungen auf dem Immobilienmarkt wichtig. Jahrelang stiegen die Preise permanent an, bis es 2023 zu einer Wende kam. In vielen Regionen Deutschlands sind die Preise gefallen. Dabei ist der Kaufpreis einer Immobilie oder eines Grundstücks immer von Angebot und Nachfrage abhängig. Zahlreiche Faktoren sind hier maßgeblich beteiligt. Dazu gehören unter anderem die Bevölkerungsentwicklung, die Arbeitslosigkeit sowie die wirtschaftliche und politische Orientierung in der Region. Des Weiteren muss auch auf die individuellen Standortfaktoren geachtet werden.
Aktuell kann gesagt werden, dass das Einfamilienhaus in Süddeutschland am teuersten ist. Sehr günstig ist das Eigenheim in Ostdeutschland, von örtlichen Ausnahmen abgesehen. Damit der Wunsch nach dem eigenen Traumhaus wahr werden kann, lohnt es sich durchaus, rund um den Neubau nicht nur die verschiedenen Haustypen zu vergleichen, sondern sich auch einen ersten Eindruck über den Zustand der möglichen Grundstücke zu verschaffen.
Grundsätzlich kann an dieser Stelle gesagt werden, dass der Hausbau sich in jedem Fall lohnt, da die Vorteile deutlich überwiegen. Spätestens beim Einzug in das Eigenheim wird klar, dass sich die Wohnträume erfüllt haben und der Hausbau die richtige Wahl war.
Für jedes Bauvorhaben ist die sorgfältige Planung des Budgets das A und O. Im Detail bedeutet dies, dass schon zu Beginn des Bauvorhabens ermittelt werden muss, was wirklich nötig ist. Um die Kosten möglichst präzise zu ermitteln, ist es ratsam, mit einem erfahrenen Architekten zusammenzuarbeiten. Eine Auswahl von Architekten ist auf der Seite https://www.a-better-place.de/architect/architekt-boris-schneider/ zu finden.
Baufamilien müssen im Durchschnitt bei einem Einfamilienhaus mit Baukosten von 2.000 bis 2.500 Euro pro Quadratmeter rechnen. Je nach Ausstattung und Größe des Hauses können die Kosten variieren. Um die Gesamtkosten rund um den Hausbau möglichst genau abschätzen zu können, dürfen die Kosten für das Grundstück nicht außer Acht gelassen werden. Neben den Grundstückskosten müssen Planungskosten, Baustellenkosten sowie Baunebenkosten kalkuliert werden. Dabei ist es wichtig, nicht zu knapp zu kalkulieren und einen Puffer für eventuelle extra Ausgaben zu schaffen.
Der Bau des Hauses wird in den seltensten Fällen komplett aus Eigenkapital finanziert werden können. Dies bedeutet, dass die Baufinanzierung ein wichtiger Bestandteil zur Erfüllung der eigenen Wünsche sein wird. Allerdings sind in der Vergangenheit die Zinsen für eine Baufinanzierung deutlich angestiegen, sodass Baufamilien sich bereits im Vorfeld umfassend beraten lassen müssen.
Um die Investitionen für das Traumhaus zu optimieren, lohnt es sich, bei der gewünschten Immobilie auf die Energieeffizienz zu achten. Werden die strengen gesetzlichen Vorgaben eingehalten, können Fördermittel beantragt werden. Diese sind bei der Finanzierung eine große Hilfe.
Ein Haus mit mehreren Wohnungen kann in den unterschiedlichsten Architekturstilen erbaut werden. Die verschiedenen Grundrisse geben ausreichend Spielraum für die Raumplanung. Mit den folgenden Ideen möchten wir Interessenten helfen, mit der Wahl der Gestaltung Wohnträume wahr werden zu lassen und so die verschiedenen Wünsche zu erfüllen.
In nahezu jedem Haus kann dank einer individuellen Planung und durch die Erfahrung des Architekten ein Wohnkomfort wie in einem Einfamilienhaus geschaffen werden.
Lassen der Bebauungsplan und die jeweilige Bauordnung den Bau einer klassischen Stadtvilla oder gar das mehrgeschossige Haus zu, steht den Wünschen der Baufamilie praktisch nicht mehr im Wege.
Bei Mietern ist das Haus mit geschlossenen Wohneinheiten und zusätzlich gemeinschaftlich genutzten Bereichen sehr beliebt. Sehr oft geht es dabei um die gemeinsame Nutzung von Garten oder Keller.
Das moderne Haus mit mehreren Wohneinheiten überzeugt durch offene Grundrisse mit lichtdurchfluteten Räumen sowie ein Raumdesign, das den individuellen Wünschen angepasst werden kann. Neben der Funktionalität in den Wohnungen muss zwingend auf eine gewisse Modernität geachtet werden. Wichtig in diesem Punkt ist die Schallisolierung, sodass die Mieter nicht von den Geräuschen aus der Nachbarwohnung gestört werden. Mit einem 3D-Modell kann der Entwurf der verschiedenen Häuser plastischer gemacht werden, sodass die zukünftigen Hausbesitzer einen ersten Eindruck von dem neuen Zuhause bekommen.
Bevor Sie sich für den Bau oder Kauf eines Miethauses entscheiden, ist es wichtig, die potenziellen Vorteile und Herausforderungen zu kennen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
Wird beim neuen Haus Wert auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gelegt, können Baufamilien von einer Vielzahl von Fördermöglichkeiten profitieren. So ist ein Haus in Holzbauweise nicht nur besonders klimafreundlich, sondern auch energiesparend. Holz als nachwachsender Rohstoff birgt nicht nur Vorteile in Bezug auf die Nachhaltigkeit, da die laufenden Kosten rund um das Traumhaus langfristig in Schach gehalten werden können. Dies lässt sich sehr gut in Kombination mit einer modernen Heizanlage und einer Photovoltaikanlage realisieren. Das neue Haus entspricht so den strengen Anforderungen, schont Ressourcen und wird der Energieeffizienz und der Nachhaltigkeit gerecht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich beim Traumhaus um einen Bungalow zur Eigennutzung oder um eine Stadtvilla bzw. ein Doppelhaus zum Vermieten handelt.
Beim Bauen eines Hauses müssen Bauherren sich im Vorfeld umfassend mit den verschiedenen behördlichen Auflagen sowie den daraus resultierenden Genehmigungen beschäftigen. Soll ein Haus mit mehreren Wohnungen gebaut werden, dann werden dafür im Bebauungsplan oftmals enge Grenzen festgesetzt. Dies gilt vor allen Dingen für die zugelassene Höhe des Hauses und der Anzahl von Vollgeschossen. Zusätzlich können Bauherren anhand des Bebauungsplans erfahren, wie viel Fläche von ihrem Bauland bebaut werden darf und welche Form das Dach aufzuweisen hat.
Für alle genehmigungspflichtigen Häuser wird sowohl in der Landesbauordnung des jeweiligen Bundeslandes als auch in den lokalen Vorgaben die Basis rund um den Hausbau gelegt. Im Baurecht wird außerdem festgelegt, wie die Außenanlagen rund um das Haus gestaltet werden müssen. Dabei geht es in erster Linie um die Stellplätze, die Grünanlagen und einen geplanten Kinderspielplatz.
Im Rahmen der Planung müssen die zukünftigen Hausbesitzer sämtliche Nachweise zu Wärme-, Brand- und Schallschutz vorlegen, die nach Haustyp unterschiedlich ausfallen.
Wird das Haus vermietet, haben sowohl der Vermieter als auch die Mieter Rechte und Pflichten, die eingehalten werden müssen. Sobald eine Wohnung im Haus vermietet wird, hat jeder Mieter das alleinige Hausrecht über den angemieteten Wohnraum. Dies bedeutet, dass er über den Wohnraum verfügen kann und somit auch bestimmt, wer den Wohnraum betritt. Bei einem guten Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter hat die Erfahrung allerdings gezeigt, dass in Wirklichkeit nicht alles so streng genommen wird, wie es in den Mietgesetzen vorgeschrieben wird.
Damit die Hausübergabe rechtzeitig und nach Plan erfolgen kann, muss ein nachvollziehbares Projektmanagement rund um die Bauabwicklung auf der Baustelle eingehalten werden. Mit den folgenden Informationen möchten wir aufzeigen, wie der Miethausbau effizient durchgeführt werden kann. Unsere Projektleiter sind in der Lage, den Hausbau effizient zu steuern, zu überwachen und zu dokumentieren, sodass Bauherren jederzeit einen entsprechenden Überblick bekommen und wenn nötig Wünsche äußern können.
Mit der effizienten Durchführung eines Hausbauprojektes ist in der Regel das energieeffiziente Bauen gemeint, welches 2023 im deutschen Gebäudeenergiegesetz (GEG) neu definiert wurde. Unter anderem heißt es im GEG, dass ein effizientes Haus nur maximal 55 % der Primärenergie verbrauchen darf als ein Referenzgebäude mit Durchschnittswerten. Dabei sind zwei Punkte wesentlich. Zum einen muss die Primärenergie effizient in Nutzenergie durch erneuerbare Energie umgewandelt werden und zum anderen muss die Nutzenergie effektiv verwendet werden. Für Baufamilien bedeutet dies, dass sie bei der Auswahl der Baufirmen darauf achten müssen.
Um den Zeitplan rund um das Traumhaus einzuhalten, ist es wichtig, dass die verschiedenen Bauaktivitäten entsprechend koordiniert werden. Wichtig in diesem Zusammenhang ist der Hausbauzeitplan, der sich in fünf Phasen unterteilt. Dazu zählen neben der Entwurfsplanung die Baugenehmigung, die Rohbauphase, der Innenausbau sowie die Bauabnahme. Bei der Wahl des Anbieters sollten Bauinteressenten darauf achten und wenn nötig den Bauleiter ansprechen.
Damit es nicht zu Fehlern bei der Bauzeitenplanung kommt, sollte frühzeitig mit der Hausplanung begonnen werden. In diesem Zusammenhang ist auch das Preis-Leistungsverhältnis rund um das Haus sowie den jeweiligen Haustypen wichtig. Sollte es wider Erwarten zu Verzögerungen bei der Hausplanung und den Bauaktivitäten rund um das Haus kommen, dann müssen Baufamilien sofort reagieren und eventuell auch rechtliche Maßnahmen ergreifen.
Hausbesitzer, die für ihr Haus einen angemessenen Mietpreis erzielen wollen, müssen sich an die gesetzlichen Obergrenzen halten. Dies bedeutet, dass die Miete maximal 20 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf, sofern es keine Mietpreisbremse gibt. Es gibt nur wenige Ausnahmefälle, bei denen eine höhere Miete verlangt werden kann. Wichtig dabei ist der Zustand sowie die Ausstattung der Wohnung.
Glaubt man den Immobilienexperten und deren Mietpreisstrategien, dann ist 2024 von weiter steigenden Mieten auszugehen. Im Schnitt stiegen im letzten Jahr die Mieten in den großen Metropolen Deutschlands um rund 8 %.
Um ein Haus schnellstmöglich zu vermieten, ist das richtige Vermietungsmarketing sowie kaufmännisches und technisches Geschick nötig. Wichtig ist dabei die realistische Einschätzung der Mieten sowie die Aufbereitung der Unterlagen rund um die Vermietung. Hausbesitzer können eine Anzeige in einschlägigen Zeitschriften schalten und so die Vermietung in Eigenregie vornehmen oder sich an einen Makler wenden, der alle Angelegenheiten rund um die Vermietung regelt.
Wer von regelmäßigen Mieteinnahmen profitieren will, muss die Wohnungen in seinem Haus vermieten. Hausbesitzer haben dabei die Wahl, ob sie das Haus dauerhaft vermieten möchten oder ob geplant ist, später selbst einzuziehen.
Soll das Haus erfolgreich vermietet werden, sodass eine gute Rendite erzielt werden kann, lohnt es sich schon bei der Hausplanung auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis zu achten, damit die Investitionen sich schnell amortisieren. Ebenso wichtig ist auch die Einschätzung rund um den Mietmarkt, um eventuell schnell reagieren zu können.
Bei der Haus-Vermietung ist es wichtig, dass der Hausbesitzer auf solvente Mieter achtet, damit es nicht zu Mietausfällen kommt, die die Rendite in Gefahr bringen. Werden mehrere Wohnungen in einem Haus vermietet, fällt ein einzelner Mietausfall nicht so sehr ins Gewicht, als wenn das komplette Haus an nur einen Mieter vermietet wird.