Der Traum vom Eigenheim muss nicht zwingend in Form eines Einfamilienhauses verwirklicht werden. Viele Bauherren planen zukunftsorientiert und entscheiden sich für ein Fünf-Familienhaus, welches als Kapitalanlage dient und durch Vermietung für eine entsprechende Rendite sorgt. Mit dem folgenden Artikel möchten wir auf die Besonderheiten des Fünf-Familienhauses eingehen.
In unserem Shop bieten wir Ihnen sowohl einen Festpreis für die Planung von einem 5 Familienhaus, als auch einen Festpreis für das Gebäude ab Oberkante Bodenplatte an. Dabei sollte immer von einem Quadratmeterpreis von etwa 3.000 bis 5.000 Euro ausgegangen werden, wenn Sie ein entsprechendes Gebäude planen. Dies hängt von verschiedenen Landesbauordnungen, Grundstücksbedingungen sowie Vorgaben im Bebauungsplan ab. Auch Erdbebenzonen, Schneelasten und Windlasten können die Kosten beeinflussen. Dennoch haben wir uns die Mühe gemacht, für ein ideales Grundstück ein Fünf-Familienhaus sowie einige weitere passende Gebäude- und Haustypen zu entwickeln. Diese können Sie für einen Festpreis kaufen, jedoch wird dies aufgrund der genannten Punkte nicht empfohlen, um Mehrkosten und eine teure Nachfinanzierung zu vermeiden. Viel sinnvoller ist es, auf Basis der gezeigten Häuser im Shop, erstmal in eine Planung einzusteigen. Architekten, die Sie bei der Planung unterstützen können und sich unter anderem auf die Planung von Mehrfamilienhäuser spezialisiert haben finden Sie hier. Darüber hinaus präsentiert Architekt Wolf Schneider im anschließenden Video ein Mehrfamilienhaus mit 4 Wohneinheiten und Penthouse-Wohnung.
Immer mehr Menschen möchten nicht länger Miete an einen Fremden zahlen und sehen sich nach einem Eigenheim. Der erste Gedanke geht vermutlich in Richtung Einfamilienhaus. Doch bei genauerer Betrachtung stellen sich viele Baufamilien bereits in der frühen Phase die Frage, warum nicht ein Mehrfamilienhaus bauen. Ein solches Haus bietet nicht nur eine Wohnung zur Eigennutzung, sondern durch Vermietung der anderen Wohnungen lässt sich die Rente sichern. Das Fünffamilienhaus ist somit nicht nur Wertanlage, sondern auch Altersvorsorge.
Zusätzlich kann das Fünffamilienhaus auch als Mehrgenerationenhaus genutzt werden, sodass Eltern, Kinder und eventuell Enkel alle unter einem Dach leben und sich gegenseitig im Alltag unterstützen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um die Kindererziehung oder um Hilfe im Alter geht.
Sollen die Wohnungen im Mehrfamilienhaus vermietet werden, ist dies bei der heutigen Wohnlage in den meisten Fällen leicht umzusetzen, da mehr als die Hälfte aller Deutschen in einer Mietwohnung leben. Das Fünffamilienhaus ist für Baufamilien in einem solchen Fall eine gute Investition in die Zukunft und stellt auf Dauer gesehen eine stabile Kapitalanlage dar.
Wird von Anfang an geplant, dass in der Immobilie Wohnraum für Eltern und andere Angehörige der Familie geschaffen werden soll, dann muss dies nicht nur bei der Hausplanung, sondern auch beim Haus kaufen bedacht werden. Der Hauptgrund dafür ist, dass jede Generation andere Wünsche und Bedürfnisse rund um das Wohnen hat. Ganz deutlich lässt sich dies bei den Vorstellungen und Wünsche rund um das Wohnen bei den Kindern erkennen, die mehr und mehr einen offenen Grundriss wünschen.
Anders als bei Einfamilienhäusern sind beim Fünffamilienhaus auch die Anforderungen in Bezug auf Brandschutz, Schallschutz und Barrierefreiheit deutlich höher. Bei einem Blick in die Musterbauverordnung (MBO) ist sofort zu erkennen, dass Mehrfamilienhäuser in unterschiedliche Gebäudeklassen eingeteilt werden. In die Gebäudeklasse 3 fallen neben dem Einfamilienhaus auch Häuser mit zwei Wohneinheiten, die nicht höher als 7 Meter sind. Hat das Haus eine Höhe von bis zu 13 Metern, fällt es bereits in die Gebäudeklasse 4. Die Anzahl der Wohnungen spielt dabei keine Rolle. Mehrfamilienhäuser mit einer Höhe von bis zu 22 Metern fallen in die Gebäudeklasse 5. In der Regel handelt es sich hier um ein Mehrfamilienhaus. Dies bedeutet, je mehr Wohneinheiten in einem Haus untergebracht sind bzw. je höher das Haus ist, desto mehr steigen die verschiedenen Anforderungen. Beim Hausbau bedeutet dies, dass die Planung sehr komplex ist und nur in seltenen Fällen von einer Baufamilie allein gestemmt wird. Für ein solch umfassendes Projekt schließen sich Bauherren zu einer Baugemeinschaft zusammen, um sowohl Entscheidungen gemeinsam zu treffen als auch das Risiko und die Kosten zu teilen. Zukünftige Bauherren können das Fünffamilienhaus auch mit einem Bauträger bauen, was jedoch den Nachteil hat, dass während der gesamten Bauphase der Bauträger Bauherr ist.
Ob der Bauherr nun allein baut oder mit anderen zusammen, eines bleibt immer gleich. Je größer Immobilien sind, umso umfassender und teurer sind die Planungen. Allerdings sind die Kosten für die Hausplanung nicht nur von der Größe der Immobilie abhängig, sondern auch von einer Reihe von weiteren Faktoren. Dies beginnt schon bei der Unterkellerung, denn dadurch steigen die Kosten für die Planung um rund 10 %. Da für ein Haus mit mehr als zwei Etagen zwingend ein Aufzug vorgeschrieben wird, muss auch dies in die Hausplanung integriert werden, was wiederum für Mehrkosten von rund 5 % sorgt. Ganz ähnlich sieht es bei den Parkmöglichkeiten aus. Nicht immer lassen sich Parkplätze in die Außenanlage integrieren, sodass als Option die Tiefgarage gilt. Dies bedeutet für den Bauherren pro 100 m² Tiefgarage ca. 23.000 Euro Mehrkosten für die Planung. Des Weiteren fallen für die Wärmeschutznachweise bei einem Fünffamilienhaus Kosten von rund 8.500 Euro an. Auch die Brandschutznachweise schlagen mit ca. 7.000 Euro bei einem Fünffamilienhaus zu Buche. All diese Kosten müssen kalkuliert werden und sind wesentlicher Teil der Hausplanung.
Für ein Haus mit mindestens fünf Wohneinheiten müssen Bauherren sich auch Gedanken um die Art der Heizungen sowie um die Dachform machen. Gerade beim Fünffamilienhaus zeigt sich deutlich, wie wichtig die effiziente Bauweise ist, denn die Förderungen der KfW-Bank werden auf Basis der einzelnen Wohneinheiten berechnet.
Im Vergleich mit dem Einfamilienhaus kann beim Mehrfamilienhaus in Bezug auf die Grundrisse auch Geld gespart werden, wenn es bei allen Wohnungen einen hohen Grad von Wiederholungen im Grundriss gibt.
Viele der genannten Punkte lassen sich auch auf den Hauskauf eines Mehrfamilienhauses übertragen, auch wenn hier die Möglichkeit für eigene kreative Ideen fehlt.
Genauso wichtig wie die Planung des Fünffamilienhauses, ist auch die anschließende Baubegleitung. Um keine unnötigen Zeitverzögerungen zu riskieren, ist es immer hilfreich, den Bau von einem Bausachverständigen kontrollieren zu lassen, der Mängel frühzeitig aufdecken kann. So werden dann auch teure Renditeverluste vermieden aufgrund von Zeitverzögerungen.
Die Planungsphase für ein Fünffamilienhaus sieht komplett anders aus als beim Einfamilienhaus bauen. Es müssen deutlich mehr Entscheidungen getroffen werden. Die folgenden Informationen sollen helfen, die Planung rund um den Bau des Hauses zu erleichtern.
Die Planung eines Fünffamilienhauses ist ebenso spannend wie beim Einfamilienhaus nur eben aufwendiger. Bauherren müssen sich Gedanken zu den verschiedenen Hausarten und Bauweisen machen, denn dies ist oft entscheidend für die Wahl des Grundstücks.
Sobald feststeht, ob es sich bei der Immobilie um ein klassisches Architektenhaus, ein Reihenhaus oder einen anderen Haustyp handelt, geht es an die Suche nach dem passenden Grundstück.
Auch beim Fünffamilienhaus müssen genau wie beim Einfamilienhaus zahlreiche Faktoren rund um die Standortwahl berücksichtigt werden. Anders als beim Einfamilienhaus hat beim Mehrfamilienhaus die Standortwahl zusätzlich einen großen Einfluss auf die spätere Vermietung.
In jedem Fall sollte der Standort für das Haus so gewählt werden, dass er mit der eigenen Lebensphilosophie im Einklang ist, da dies der Grundstein für qualitativ hochwertiges Wohnen ist – sowohl bei Eigennutzung als auch bei Vermietung. Gerade in Bezug auf eine gute Vermietbarkeit der Wohneinheiten sollten die folgenden Faktoren in die Standortwahl mit einfließen. Die folgende Checkliste gibt erste Anhaltspunkte.
Für eine Immobilie mit mehreren Wohneinheiten gibt es ähnlich wie beim Einfamilienhaus eine breite Palette an architektonischen Designmöglichkeiten sowie Varianten der Raumgestaltung.
Bauherren, die den Wunsch nach einem Traumhaus mit dem Bau einer Immobilie mit mehreren Wohneinheiten erfüllen möchten, müssen anders als beim Einfamilienhaus beim Grundriss ein paar Dinge beachten.
Grundrisse für ein Haus mit mehreren Wohneinheiten können komplett unterschiedlich sein. So ist es möglich, dass für jede Wohnung ein eigener Grundriss entwickelt wird, was jedoch höhere Baukosten verursacht als bei einem hohen Grad von Wiederholungen innerhalb der Grundrisse. Jede Wohnung im Haus kann sowohl mit einem offenen als auch mit einem geschlossenen Grundriss gestaltet werden. Der offene Grundriss ist gerade bei jungen Menschen sehr beliebt, die lichtdurchflutete Räume mit großen Fenstern lieben. Solche Grundrisse erfordern bei der Planung einen gewissen Aufwand in Bezug auf Schallschutz sowie die Trennung zu den anderen Wohnungen mit einem geschlossenen Grundriss.
Ein Haus mit mehreren Wohnungen eignet sich sehr gut als Mehrgenerationenhaus, bei dem jede Generation über eine abgeschlossene Wohneinheit verfügt. Schon bei der Grundrissgestaltung lassen sich Gemeinschaftsräume schaffen, die sowohl bei Jung als auch bei Alt beliebt sind, um die sozialen Aspekte zu stärken.
Letztendlich spielt es keine Rolle, wie das Haus genutzt wird, denn jeder Grundriss muss sorgfältig durchdacht werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass auch die geforderte Barrierefreiheit sich umsetzen lässt.
Die Wohnungen in einem Fünffamilienhaus können komplett unterschiedlich sein. Möglich sind große Wohnungen mit 4 oder 5 Zimmern sowie kleine Appartements mit entsprechender Wohnfläche. Wird dies bei der Hausplanung bedacht, dann lassen sich eventuell die Wohnungen leichter vermieten, denn nicht nur Studenten, sondern auch ältere Menschen suchen oft eine kleine Wohnung mit erschwinglichen Preisen zu mieten.
In Bezug auf die Funktionalität sollte von Anfang an klar sein, ob in dem Haus in erster Linie ältere oder behinderte Menschen wohnen sollen, denn dann werden andere Anforderungen an die Wohnräume gestellt. Hier ist die Barrierefreiheit sehr wichtig. Dies gilt sowohl beim Hausbau als auch beim Haus kaufen.
Selbstverständlich sieht die Kostenkalkulation bei einem Fünffamilienhaus anders aus als beim Einfamilienhaus bauen. Wir möchten daher auf die verschiedenen Optionen zur Finanzierung sowie die Fördermöglichkeiten eingehen.
Im Vergleich mit dem Einfamilienhaus müssen Baufamilien für das Mehrfamilienhaus von Anfang an mit höheren Baukosten kalkulieren. In der Regel ist beim Mehrfamilienhaus mit Baukosten pro Quadratmeter von 3.000 bis 5.000 Euro zu rechnen. Dies bedeutet, dass ein Fünffamilienhaus im Schnitt eine Million Euro und mehr kostet. Ähnlich wie beim Einfamilienhaus bauen variieren die Baukosten in Bezug auf Bauregion, Haustyp sowie Ausbaustufe und Gestaltung der Wohnungen.
Für ein Haus mit mehreren Wohnungen setzen sich die Gesamtkosten aus verschiedenen Faktoren zusammen. Außer den Baunebenkosten müssen Baufamilien beim Fünffamilienhaus mit deutlich höheren Kosten für den Wärmeschutznachweis sowie den Brand- und Schallschutz kalkulieren. Im Schnitt bewegen sich die Kosten bei 15.000 bis 20.000 Euro. Wird ein Keller, eine Tiefgarage, eine Aufzugsanlage und ähnliches geplant, dann erhöht dies die Baukosten im Schnitt um rund 15 bis 20 % zusätzlich.
Baufamilien sollten sich von diesen Zahlen nicht entmutigen lassen, denn dank der Förderprogramme der KfW lassen sich einige Kosten abfangen. Dies gilt insbesondere, wenn das Haus klimafreundlich und energieeffizient gebaut oder beim Hauskauf saniert wird. Für jede Wohneinheit im Haus können die Fördermittel vom Bauherren beantragt werden.
Wie bereits erwähnt kann das Vermieten von Wohnungen für den Hausbesitzer eine lohnende Kapitalanlage darstellen. Damit die hohen Investitionen beim Bauen gestemmt werden können oder die steigenden Immobilienpreise kein Hinderungsgrund für den Kauf sind, müssen zukünftige Eigentümer auf die günstigen Förderkredite zurückgreifen. Eigentümer eines Fünffamilienhaus profitieren in fünffacher Weise von den Fördermitteln, denn für jede Wohnung im klimafreundlichen und energieeffizienten Haus können diese beantragt werden. Dank der regelmäßigen Mieteinnahmen wird das Haus zu einer planbaren und lohnenswerten Kapitalanlage, selbst wenn am Anfang hohe Investitionen im Raum stehen.
Für vermieteten Wohnraum gibt es folgende Fördermöglichkeiten:
Nichtsdestotrotz ist gerade die Finanzierung bei einem Haus dieser Größe ein wichtiger Meilenstein. Genau wie beim Einfamilienhaus ist der Finanzierungsplan das Konzept für die Baufinanzierung. Jeder Finanzierungsplan besteht aus drei Grundpfeilern: Gesamtkosten, Eigenkapital und Kreditbedarf.
Mit dem Finanzierungsplan wissen Baufamilien schon vor dem Haus bauen, ob ein Kredit für sie sinnvoll ist und mit welchen monatlichen Belastungen sie rechnen müssen.
Die folgenden Schritte sind wichtig, um einen Finanzierungsplan zu erstellen:
Sicher lohnt beim Hausbau ein Preisvergleich bei den Materialien. Dennoch sollte genau wie beim Einfamilienhaus nicht am falschen Ende gespart werden. Nicht umsonst heißt es, wer billig einkauft, kauft am Ende doppelt ein. Dies gilt für das neue Haus umso mehr. Wichtig in diesem Zusammenhang ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Früher oder später beschäftigen sich Baufamilien mit den Themen Nachhaltigkeit beim Bauen, ökologische Baustoffe und dem Effizienzhaus. Das Bauen soll dabei natürlich und komfortabel vonstattengehen. Auch beim Fertighaus sollten Bauherren auf ökologische Dämmstoffe sowie auf Mineral- oder Lehmputz achten.
Langlebigkeit ist ein wichtiger Punkt für Hausbesitzer, denn schließlich möchten sie nicht permanent irgendwelche Reparaturen in Auftrag geben. In diesem Zusammenhang sind die Wartungsaspekte zu nennen, weshalb viele Hausbesitzer sich für einen externen Dienstleister (Hausmeisterservice) entscheiden. Anfallende kleinere Reparaturen werden schnellstens erledigt. Die dafür anfallenden Kosten werden zu gleichen Teilen je nach Wohnfläche auf die Mieter umgelegt.
Schon bei der Planung rund um das Haus sollten die verschiedenen Möglichkeiten rund um die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit beim Bauen bedacht werden. Zum einen können so auch die verschiedenen Förderprogramme genutzt werden und zum anderen amortisieren sich die zu Anfang höheren Kosten für das Haus im Laufe der Jahre deutlich einfacher.
Diese Überlegungen gelten auch beim Hauskauf. Spätere Hausbesitzer sollten sich schon vor dem Hauskauf überlegen, welche Modernisierungsarbeiten und Sanierungen möglich sind und welche Förderprogramme zur Realisierung genutzt werden können.
Nicht nur beim Hausbau, sondern auch beim Kauf sollte der eine oder andere Kostenfaktor genauer unter die Lupe genommen werden.
Auf den Kaufpreis wirken sich die folgenden Faktoren deutlich aus:
Nicht selten versuchen Verkäufer den Kaufpreis zu rechtfertigen, indem sie Probleme verschweigen oder grundsätzlich die Gegebenheiten schön reden. Käufer sollten sich hier vom Anbieter nicht verunsichern lassen und wenn nötig eine Beratung durch einen Fachmann für energetisches Sanieren vorschlagen.
Bei Unsicherheiten in Bezug auf die Finanzierung und somit auf den Kaufprozess, sollten Käufer sich vom Verkäufer nicht drängen lassen, sondern sich professionell beraten lassen.
Wie bereits erwähnt, bieten sich zur Wartung externe Dienstleister an, die kleinere Reparaturen in Eigenregie übernehmen können.
Damit es zwischen den Bewohnern des Hauses nicht zu Unstimmigkeiten kommt, sollte mit dem Mietvertrag die Hausordnung übergeben werden. Hierin sind Ruhezeiten sowie die Nutzung von Gemeinschaftsräumen und des Gartens geregelt. Des Weiteren geht es auch die Pflichten der Bewohner in Bezug auf Treppenhausreinigung und Schneeräumen im Winter.
Je nach vorhandenem Budget kann sich der Kauf oder der Hausbau eines Fünffamilienhauses lohnen. Zukünftige Eigentümer müssen diese Entscheidung individuell treffen, da jeder eine andere Vorstellung von seinem Eigenheim hat.
Der Kostenfaktor Fünffamilienhaus darf auf keinen Fall separiert betrachtet werden, sondern immer als Investition in die Zukunft und somit als Kapitalanlage mit entsprechender Rendite.
Das Fünffamilienhaus kann ganz individuell als Mehrgenerationenhaus oder als reines Anlageobjekt genutzt werden. Das Mehrfamilienhaus sorgt für viele Vorteile rund um Eigennutzung und Vermietung.